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Hautpflege im Winter

Kalte Luft reizt unsere Haut und ist hauptsächlich verantwortlich für das Gefühl von Spannung und dem Verlust von Elastizität. Umso wichtiger ist die richtige Hautpflege in den kalten Monaten des Jahres.

Kosmetik für den Winter

Eine Feuchtigkeitscreme für trockene Haut bringt das sanfte und geschmeidige Gefühl zurück.feuchtigkeitscreme für trockene haut Feuchtigkeitscreme ist jedoch nicht gleich Feuchtigkeitscreme: Die Inhaltsstoffe unterscheiden sich stark voneinander und nicht alle Kosmetika sind gleichermaßen für die kalte Jahreszeit geeignet. So gilt es vor allem, den Wasser- und Fettgehalt zu prüfen. Im Winter empfiehlt es sich primär auf Cremes mit hohem Fettgehalt zurückzugreifen. Diese ziehen schneller in die Haut ein, kleben nicht und hinterlassen keine Rückstände. Cremes mit hohem Wassergehalt können bei sehr winterlichen Verhältnissen zu Problemen führen; denn das Wasser, das noch nicht vollständig eingezogen ist, neigt zum Gefrieren.

Die Sache mit dem Hauttyp

Ein weiteres Kriterium ist der eigene Typ Haut und ihr aktueller Zustand. Bei einer besonders gereizten und spröden Haut, wie es im Winter häufig der Fall ist, sollte Feuchtigkeitscreme nur in minimalen Mengen zum Einsatz kommen, da sie mitunter ein Brennen auslöst und starke Rötungen verursacht. Stattdessen empfiehlt es sich, ein bis drei Tage zu warten. In dieser Zeit startet die Haut bereits einen eigenen Regenerationsprozess. Die Feuchtigkeitscreme für trockene Haut von Hormocenta.com kann dann in späterer Folge auch ohne unangenehme Begleiterscheinungen als Ergänzung verwendet werden.

Bei Mischhaut sollte man auf ein ausgeglichenes Verhältnis achten, da die Creme sowohl einige trockene als auch fettige Hautpartien pflegen soll. Ebenso sollte die Auswahl bei überwiegend fettiger oder trockener Haut ausfallen, um nicht das Gegenteil des gewünschten Effektes zu erzielen.

Inhaltsstoffe

Neben einem hohen Fettgehalt sind es vor allem Elemente wie Q10 und Hyaluron, die den feuchtigkeitsspendenden Faktor ausmachen. Die Zusammensetzung der Substanzen und deren Reaktion sorgen dafür, dass das Bindegewebe aufnahmefähiger ist. Neigt die eigene Haut zu Unreinheiten, sollte neben der feuchtigkeitsspendenden Funktion auch eine reinigende Wirkung gegeben sein oder eine Zwei-Komponenten-Pflege in Betracht gezogen werden: erst die Reinigung, dann die Pflege. Außerdem verfügt die Haut im Winter nur über eingeschränkte Schutzfunktionen. Um sie trotzdem bestmöglich zu unterstützen, sollte man mit der heißen Dusche etwas kürzer treten, Ölbäder oder rückfettende Seifen verwenden und für ausreichend Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen sorgen und

Auf keinen Fall sollten Kosmetika Substanzen enthalten, die sich auf die Hormone auswirken oder Allergien auslösen können. Ebenso verpönt sind Erd- und Palmöl. Weiters zählen Parabene, Tenside, Aluminium und Aluminiumsalze sowie Mikroplastik zu jenen Elementen, die man besser nicht verwendet; auch wenn es nahezu unvermeidbar scheint, ein Kosmetikum ohne all diese Substanzen zu finden.

Produktionsaspekte

Tierschutz, Umwelt- und Klimafreundlichkeit haben bereits ein sehr hohes Niveau an Wichtigkeit erlangt. Die Vertretbarkeit der Verwendung verschiedenster Kosmetika liegt unter anderem Siegeln zugrunde, die beides Bestätigen: eine tierversuchsfreie Produktion und klima- sowie umweltfreundliche Verpackungen. Auf der Suche nach gesunden, nachhaltigen und fair produzierten Kosmetika dürfen diese Faktoren nicht außer Acht gelassen werden.

Bildnachweis: Seventyfour/Adobe Stock