Statistikinstitute und Verkehrsclubs berichten ständig von den mit dem Auto zurückgelegten Kurzstrecken: Wir fahren zum Einkauf, bringen die Kinder in den Kindergarten oder die Schule, fahren zu Freunden und Verwandten oder auf einen Sprung zum Fitnesscenter. Strecken, die oft weniger als 10 km weit sind. Das führt zu zwei Fragen: Ist es nicht sinnvoller, gesünder und umweltschonender, wenn statt dem Auto ein Fahrrad genommen wird? Soll das Auto ersetzt werden? Wird das Auto nicht mehr verwendet, kann es zu Kosteneinsparungen kommen, wenn es Überlegungen zum Auto verkaufen gibt.
Gut in Form durch das Fahrradfahren
Fahrradfahren ist gesund und sorgt für einen Ausgleich zu einer oft sitzenden Tätigkeit. Als Ausdauersportart ist es ein Herz-Kreislauftraining, das die Durchblutung der Gefäße steigert, das Herz durch eine Senkung des Blutdrucks stärkt und das Herzinfarktrisiko um bis zu 50 % reduziert. Die kreisförmige Bewegung beim Treten schont die Gelenke und versorgt die Gelenksknorpeln und die Bandscheiben im Knie, im Rücken und der Hüfte mit Sauerstoff. Gleichzeitig ist die Belastung der Muskeln und Gelenke deutlich geringer als bei Vergleichssportarten. Der Muskelaufbau beim Radfahren betrifft alle Muskeln, denn auch die Arme, Hände, Schultern, Füße, das Gesäß und der Rücken werden sanft beansprucht. Die neu gewonnene Kraft in den Muskeln beugt Verspannungen vor und löst Verspannungen. Die Lungen werden mit Sauerstoff versorgt, wodurch die Atemwege gestärkt und Infektionen deutlich reduziert werden. Durch die regelmäßige Bewegung wird das eingelagerte Fett verbrannt, Muskeln aufgebaut und als Effekt Gewicht verloren.
Fahrradfahren macht glücklich
Der menschliche Körper sendet nach einer Bewegungseinheit von mindestens 30 Minuten Glückshormone aus. Die Endorphine und das Serotonin wirken gegen Verstimmungen, lassen uns leicht und beschwingt fühlen und den Tag intensiver erleben. Intensiv ist auch das Gefühl der Wahrnehmung. Radfahrer und Radfahrerinnen können die Umgebung aufnehmen, sich an bunten Blättern im Herbst freuen, den Sonnenschein im Sommer mit allen Sinnen erfassen oder im Frühling das erste Grün entdecken. Die Umwelt wird durch das Radfahren nicht belastet, denn kein CO2 wird beim Fahrradfahren ausgestoßen. Radfahrer und Radfahrerinnen müssen sich nicht über einen Stau oder eine rote Ampel ärgern, suchen nie einen Parkplatz und müssen keine hohe Tankstellenrechnung befürchten.
Jeder kann mit dem Rad fahren
Das Fahrradfahren zu erlernen ist einfach. Etwas Beweglichkeit, eine gute Koordination und ein Balancegefühl sind die wenigen Voraussetzungen für das Erlernen. Stützräder können im Anfängerstadium helfen und versprechen zusätzliche Sicherheit. Wer sich das Radfahren erleichtern möchte, kann zu einem E-Bike greifen. Trotz Elektromotor muss gleichmäßig getreten werden, lediglich die Anstrengung wird reduziert. Durch das regelmäßige Radfahren werden die kognitiven Fähigkeiten erhöht, die positive Auswirkungen auf das Sturzrisiko von älteren Personen im Alltag haben. Das Rad kann mit Bahn und Bus transportiert werden und an fast jeder Stelle abgestellt werden. Ein gutes Fahrradschloss ist jedoch Voraussetzung.
Es sprechen sowohl gesundheitliche als auch budgetäre und umweltschonende Gründe für das Fahrradfahren, deshalb: Auto verkaufen, beispielsweise unter https://www.autoankauf.live/auto-verkaufen/, Fahrrad anschaffen und in die Pedale treten!